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Hier zu finden:
100 Meilen Yukon Arctic Ultra
Decathlon

 

 

100 Meilen Yukon Arctic Ultra:

Das Rennen meines Lebens. 20xx ist es soweit.

Die Vorbereitungen laufen:

· Organisation Ausrüstung (Schlafsack, Kleidung, Pulka, Zelt, Lebensmittel, etc.)

· Organisation Sponsoren

· Reisebuchung

· Hotelunterkünfte

· Anmeldung

 

Tagebuch:

2011:
Mittlerweile habe ich fast die gesamte Ausrüstung zusammen. Einen komfortablen Schlafsack, der bis zu –50°C am Leben erhält und das Schlafen bis zu einer Temperatur bis –20°C sogar Spaß macht. Die beiden ersten Kleidungschichten habe ich mir auch besorgt. Zwei Unterwäsche Serien (1 x Wool Power und 1 x Ice Breaker) einschließlich Socken und Unterhose. Man weiß ja nie.

Nach langem Ringen habe ich mich doch nun für eine einfache Pulka von Globetrotter entschieden. 40 EUR und ein bisschen Arbeitsmaterial von Max Bahr für ca. 50 EUR. Damit habe mir eine Zugvorrichtung und einen Innensack für die Pulka gebaut. Low Budget.

 

Training für den Yukon Arctic Ultra

 

 

 

 

Ich habe mir ein tolles Weihnachtsgeschenk gemacht, in dem ich die erste Nacht meines Lebens bei –11°C zwischen dem ersten und dem zweiten Weihnachtsfeiertag im Freien verbracht habe. Ich kann mir da was schöneres vorstellen. Ich wollte aber mal testen, welche Dinge einfrieren, wie ich es schaffe mit Fäustlingen mein Zelt versuche aufzubauen und wie ich es schaffe meinen neu errungenen Brennflüssigkeitskocher zum Laufen zu bekomme. Alles nicht so einfach und nach der ersten halben Stunden war auch alles geschafft. Dieses ist aber definitiv zu lange und würde mich in der extremen Kälte im Yukon glatt umbringen. Da bin ich nach einem 14—16 Stundenlauf völlig durchgeschwitzt und werde nur wenig Zeit haben, um nicht ganz auszukühlen. Für den ersten Versuch war es aber in Ordnung. Aber muss noch ein bisschen üben.

 

Juhu erstes Training mit der Pulka hinter mir. Am Neujahrtag bin ich mit Silke an den Öjendorfer See in Hamburg gefahren, um die ersten Kilometer mit meiner neuen Pulka zu machen. Ziel war es die Zugvorrichtung und die Stabilität der Pulka auf Schnee, Matsch, Stein und Asphalt zu testen. Ich war positiv überrascht. Das hat alles besser geklappt, als ich es mir vorgestellt hatte. Hat alles bestens gehalten. Allerdings muss ich an der Zugvorrichtung ein bisschen  arbeiten. Die Knoten lösen sich an der Hüfte zu leicht. 500km hält das bestimmt nicht. Ich habe mich anstatt für eines Zuggestänges für  ein Zugseil an der Pulka entschieden. Nachteil ist, dass bergab die Pulka hinter einem her schlittert und unter Umständen in den Fernen landet. Aber es handelt sich um eine kostengünstige Alternative, schnell auswechselbar und es ist wesentlich leichter als das Zuggestänge. Irgendwie werde ich damit schon bergab zurecht kommen.

So jetzt taut der Schnee langsam weg. Mit dem Training wird das wohl dieses Jahr nichts mehr, oder?

 

Ich bin immer noch auf der Suche nach einer dicken Jacke günstig im Internet. Das ist die letzte Kleidungsschicht, die mir noch fehlt. Ich habe mich für die Himalayan North Face Jacke und Hose entschieden. 800er Daune. Zur Zeit das beste, was es für den normal sterblichen gibt auf dem Markt. Aber leider auch zu nocht so schnell erschwinglichen Preisen. Vielleicht wenn die Saison ausläuft, das dann die Ware ein wenig billiger wird. Zusammen kosten die beiden Teile in Deutschland 1.200 EUR.

 

(Fortsetzung folgt (Ruht aber erst einmal bis auf Weiteres.)…)

 

 

 

 

Decathlon:

Die ultimative Herausforderung:

 

Von Quelle zu Quelle

Von der Eger „Quelle“ im Fichtelgebirge
zur Bier „Quelle“ nach Wedel
immer
im Wasser oder am Wasser entlang.

 

Das bedeutet die Gesamtstrecke von ca. 1.100km

· entweder im Wasser oder am Wasser entlang,

· in 10 unterschiedlichen nicht wiederholbaren Disziplinen und

· in möglichst kurzer Zeit (maximale Dauer 7 Tage)

zurückzulegen.

 

Die ersten drei Teilabschnitte sind bereits ausgearbeitet:

 

Das Projekt „Decathlon“ wurde gerade heute (18.11.2012) auf unbestimmte Zeit verschoben worden.

Sponsoren und Zeit fehlen. Auch wegen zu vieler überschneidender Projekte, der intensiven Trainingsvor-bereitungen auf das Zürichseeschwimmen und der Hochzeit ist es nicht mehr möglich hier noch weiter zu planen. Zeitlich bekomme ich das nicht mehr auf die Reihe. Die Tour ist erst einmal auf unbestimmte Zeit verschoben.

Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

 

(Fortsetzung folgt …)